Bremisches Jahrbuch Band 99 (2020)

BREMISCHES JAHRBUCH. Band 99 (2020)
Selbstverlag des Staatsarchivs Bremen
344 Seiten; 30,- Euro
ISBN 978-3-925729-89-8

Das Bremische Jahrbuch 2020, herausgegeben vom Staatsarchiv Bremen in Verbindung mit der Historischen Gesellschaft Bremen, bietet neueste Forschungen zur Bremer Geschichte. Der Band beginnt mit einem Schwerpunkt zum Mittelalter.

Inhalt

Ein Ablassprivileg von 1437 für den maroden Bremer Dom und die heilige Corona
Von Andreas Röpcke .

Frühe Bildhauerkunst in Bremen.Überlegungen zum Stand der Forschung
Von Alfred Löhr 

Ein Pfandleiher, sein Siegel und eine »Judensau« – Antijudaismus im spätmittelalterlichen Bremen
Von Konrad Elmshäuser

Der Heiligenberg – ein Ringwall birgt Geschichte
Von Simone Arnhold

Schwieriger Start – Hermann Henrich Meier, die Kapitalmobilisierung für den Norddeutschen Lloyd und die deutsche Finanzbranche um 1850
Von Harald Wixforth

»Erst handeln, dann melden« . Deutsche Fischdampfer als Nordsee-Vorpostenboote im Ersten Weltkrieg
Von Heiko Herold

Die gewaltsame Liquidierung der Bremer Räterepublik .Der 4 . Februar 1919 und seine politischen, militärischen und sozialgeschichtlichen Voraussetzungen
Von Jörn Brinkhus 

Von Revolutionären zu Verteidigern der parlamentarischen Republik. Franz Starker, Friedrich Frese und Hans Hackmack in den 1920er Jahren
Von Ulrich Schröder 

Von der großbürgerlichen Villa zum Behördensitz: die Geschichte der Häuser Contrescarpe 22/24
Von Bernhard Springfeld

Der Wiederaufbau der Arbeitsgerichtsbarkeit in Bremen nach 1945
Von Werner Kind-Krüger

Rezensionen und Hinweise auf weitere Neuerscheinungen sowie der Jahresbericht der Historischen Gesellschaft Bremen beschließen den Band, der im Staatsarchiv Bremen und im Buchhandel erhältlich ist.