NEU: Das Bremer Ratsdenkelbuch 1395-1671
Das Bremer Ratsdenkelbuch 1395-1671 Wissenschaftliche Erstedition Bearbeitet von Ulrich Weidinger In Verbindung mit der Historischen Gesellschaft Bremen herausgegeben
Die Zweite Reihe des Bremischen Jahrbuchs ist 1885 von der Historischen Gesellschaft als Reihe für Quellenpublikationen zur bremischen Geschichte begründet worden. Sie sollte das Bremische Urkundenbuch und die darstellenden Arbeiten des Jahrbuchs ergänzen. Seither sind in unregelmäßiger Folge fünf Bände der Reihe erschienen.
Die Reihe wird herausgegeben vom Staatsarchiv Bremen in Verbindung mit der Historischen Gesellschaft. Die Bände enthalten Quellensammlungen wie zur Reformationsgeschichte (1885) und Editionen von Einzelwerken wie dem ältesten Bremer Bürgerbuch (2015). Die Reihe ist wie das Jahrbuch allen Epochen verpflichtet, hat aber bislang einen Schwerpunkt in Spätmittelalter und früher Neuzeit.
Die Bände der Zweiten Reihe des Bremischen Jahrbuchs erscheinen in hochwertiger Ausstattung mit festem Leineneinband. Lieferbar sind derzeit Band vier (Bremer Bürgerbuch 1289-1519, 2015) und Band fünf (Das Denkbuch des Bremer Bürgermeisters Daniel von Büren 1490-1525, 2021).
Band sechs (Das Bremer Ratsdenkelbuch) ist in Vorbereitung und erscheint in Kürze (Frühjahr 2024). Die Publikation wird unter anderem ermöglicht mit Mitteln der Stiftung Landesgeschichte der Historischen Gesellschaft Bremen.
Die Bände 1 bis 3 (Bd 1 = Quellen zur Reformationsgeschichte 1885, Bd 2 = Bremische Kirchenordnung von 1534, 1891; Bd 3 = Matrikel des Gymnasium Illustre 1610-1810, 1968) der Zweiten Reihe des Bremischen Jahrbuchs sind über das Portal Digitale Sammlungen der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen online verfügbar.
Folgende Bände sind lieferbar durch den Buchhandel und durch das Staatsarchiv Bremen.
Das Bremer Ratsdenkelbuch 1395-1671 Wissenschaftliche Erstedition Bearbeitet von Ulrich Weidinger In Verbindung mit der Historischen Gesellschaft Bremen herausgegeben
Bearbeitet von Adolf E. Hofmeister und Jan van de Kamp Mit der historisch-kritischen Erstedition des Denkbuchs des Bremer
Das älteste Bremer Bürgerbuch zählt zu den wichtigsten Bremer Handschriften aus dem Mittelalter. Seit dem Jahr 1289 wurden