Band 103 des Bremischen Jahrbuchs, herausgegeben vom Staatsarchiv Bremen in Verbindung mit der Historischen Gesellschaft Bremen, ist druckfrisch erschienen. Er enthält spannende Beiträge zu verschiedenen Themen und Epochen, sowie zahlreiche Rezensionen von Neuerscheinungen und weitere Hinweise zu Forschungen bereit:
Inhalt
Der Maler Karl Kriete (1887–1968). Ein Bremer Künstler in Essen und Worpswede
Von Axel Heimsoth
Von armen Wöchnerinnen und unehelichen Geburten – zur Geschichte des Hebammenwesens in Bremen bis um 1900
Von Bettina Schleier
Eine hanseatische Sparkassengründung – Gründung und Anfangsjahre der Sparkasse in Bremen 1825 bis 1835
Von Harald Wixforth
Die Bremische Navigationsschule von 1799 – 225 Jahre nautische Ausbildung in Bremen
Von Thomas Pawlik
Im Herzen der Stadt – Die Bremer Fährdampfer ALTSTADT und NEUSTADT 1871 bis 1875
Von Christian Ostersehlte
Der Bremer Architekt und Staatsbaumeister Ludwig Beermann (1847–1924)
Von Wolfgang Brozio
Prostitution und Geschlechtskrankheiten in der Weimarer Republik. Die Schließung der Bremer Helenenstraße 1925–1927
Von Yeliz Elze
„Kinderproblem“ – Die in Bremen geborenen Kinder von NS-Zwangsarbeiterinnen
Von Anna Leinen
Verehrt, verachtet, vergessen. Das unstete Leben des Kulturschaffenden Alfred Nawrath (1890–1970)
Von Kevin Kyburz-Fischer
Wilhelm Kaisen und der Wiederaufbau in Bremen nach 1945 – Betrachtungen aus der Sicht der Denkmalpflege
Von Georg Skalecki
Zur Erstedition des Bremer Ratsdenkelbuchs
Von Thomas Elsmann
Mitglieder können ihr neues Bremische Jahrbuch ab dem 2. Dezember 2024 im Staatsarchiv Bremen in der Benutzerberatung bzw. in der Geschäftsstelle zu den Öffnungszeiten abholen.
Das Bremische Jahrbuch ist auch über das Staatsarchiv Bremen und über den Buchhandel erhältlich.
BREMISCHES JAHRBUCH. Band 103 (2024)
Selbstverlag des Staatsarchivs Bremen
320 Seiten, Ladenpreis 33,00 €
ISBN 978-3-925729-95-9