BREMISCHES JAHRBUCH. Band 98 (2019)
Selbstverlag des Staatsarchivs Bremen
336 Seiten, 30,- Euro
ISBN 978-3-925729-87-4
Das Bremische Jahrbuch 2019, herausgegeben vom Staatsarchiv Bremen in Verbindung mit der Historischen Gesellschaft Bremen, bietet neueste Forschungen zur Bremer Geschichte.
Inhalt
Blick auf Bremen und die Fischerschlachte um 1600
Von Konrad Elmshäuser
Von Lachsgarnen, Tomen und Kumpanen – Die älteste Bremer Fischeramtsrolle
Von Konrad Elmshäuser und Viktor Pordzik
Die erste Dekade der Bremischen Adressbücher: Vielfalt statt Einheit
Von Thomas Elsmann
Beobachtungen und Berichte: Die Despatches des US-Konsulates. Bremen während des Amerikanischen Sezessionskrieges 1861–1865
Von Suzanne Foxley
Kriegszeit – Nachkriegszeit. Was änderte sich für Frauen in Bremen nach dem Ersten Weltkrieg?
Von Renate Meyer-Braun
Aus dem Alltag des Hemelinger Arbeiterrats. Das »Tagebuch für Arbeiterratsangelegenheiten« des Vorsitzenden Arthur Thurn (März – August 1919)
Von Ulrich Schröder
Hinrich Knittermeyer (1891–1958): Philosoph, Bibliotheksdirektor, Präsident der Wittheit und wissenschaftlicher Publizist im Spiegel seines Nachlasses
Von Andrea Hauser
»Ich bitte um das Wort!« Leserbriefe an den »Weser-Kurier« in den Jahren 1945 und 1946
Von Helga Schüller-Rösemann
Abschluss mit der Vergangenheit: Die Konflikte um den Abriss der Kirchenruinen von St. Ansgarii und St.Wilhadi in Bremen (1946 –1964)
Von Iris Johanna Bauer
Der Wiederaufbau der Arbeitsgerichtsbarkeit in Bremen nach 1945
Von Werner Kind-Krüger
Miszellen, Rezensionen und Hinweise auf weitere Neuerscheinungen sowie der Jahresbericht der Historischen Gesellschaft Bremen beschließen den Band.