MEHRTAGESFAHRT: Wege zur Backsteingotik II – Nordwestmecklenburg mit Wismar und Schwerin (mit Fotos)

4-tägige Studienreise mit dem Bus von Donnerstag, 13. Juli bis Sonntag, 16. Juli 2023
Leitung: Prof. Dr. Franklin Kopitzsch und Uwe Bölts

Im 12. und 13. Jahrhundert machten sich Kaufleute und Handwerker aus dem dichtbevölkerten Rheinland und aus Westfalen auf den Weg an die Ostseeküste, gründeten Handelsstädte an der See und Dörfer im Hinterland und schlossen sich zum Schutzbund der Hanse zusammen. In nicht einmal einhundert Jahren entwickelte sich eine eigenständige Baukultur, gegründet auf dem unendlich reproduzierbaren Modul des gebrannten Tonsteins. Wir nennen es heute Backsteingotik. Vor allem im Nordosten Deutschlands und Polens bis ins Baltikum, wo Kalk- und Sandstein als Baumaterial nicht zur Verfügung standen, bestimmt das Rot des Backsteins noch heute die Stadtbilder in Form von mächtigen Kirchen, öffentlichen Gebäuden und Bürgerhäusern. Mit einer Folge von Exkursionen wollen wir den Spuren dieses Baumaterials folgen. Die einzelnen Reisen bauen nicht aufeinander auf, bewegen sich aber von West nach Ost, so dass der gesamte Kulturraum der Ostsee bis nach Polen erfahren werden soll. Die Hanse im Ostseeraum und die Backsteingotik bilden hierbei das kulturelle Band.

Diese zweite Fahrt führt uns nach Nordwestmecklenburg, genauer gesagt der Landschaft zwischen Lübeck und Wismar im Norden und Schwerin im Süden. Wir erkunden das Hinterland des ehemaligen Bistums Ratzeburg mit den bei uns weitgehend unbekannten frühgotischen Kirchen in Gadebusch und Vietlübbe sowie dem Kloster Rehna, die Reste der slawische Ringwallburg beim Dorf Mecklenburg und den Klützer Winkel mit der Vielfalt seiner kleinen Dorfkirchen. Dazu zählt auch das ‚Versailles des Nordens’, Schloß Bothmer, als größte barocke Gutsanlage im Ostseeraum.
Quartier nehmen wir in der Hafen- und Hansestadt Wismar, die wegen ihrer beispielhaft erhaltenen Innenstadt und ihren gewaltigen Backsteinkirchen seit 2004 zum Weltkulturerbe zählt. Von hier aus besuchen wir auch das östlich gelegene ehemalige Zisterzienserinnenkloster Sonnenkamp und das Ostseebad Rerik mit seiner bedeutenden Kirche. Ein weiterer Ausflug führt uns in die ehemalige Residenz- und heutige Landeshauptstadt Schwerin mit Bischofsdom und dem Residenzschloss. Musikalischer Höhepunkt ist das Konzert im Rahmen der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern in der Heiligen-Geist-Kirche in Wismar. Auf dem Programm stehen Mozarts Streichquintett C-Dur KV 515 und Dvoraks Klavierquintett Nr. 2 A-Dur mit der bekannten Geigerin Julia Fischer.

Leistungen:

  • Dazu ****-Reisebus ab/an Oldenburg/Bremen
  •  3 Übernachtungen im Stadthotel Stern**** mit Halbpension (2 x Hotel, 1 x Restaurant)
  • Karte 1. Kategorie für das Konzert ‚Julia Fischer präsentiert’ in der Heiligen-Geist-Kirche (Wert 63,- €)
  • Audiosystem vor Ort, Eintritte in Museen und Führungen (Wert 47,- €)
  • wissenschaftliche Reiseleitung, Programmänderungen vorbehalten
  • Mindestteilnehmerzahl: 20, Höchstteilnehmerzahl: 25 

Der Reisepreis beträgt im DZ pro Person € 882,-; Einzelzimmerzuschlag € 165,-
Reiseveranstalter: ARS VIVENDI – Kulturreisen

Anbei einige Eindrücke von einer erlebnisreichen Fahrt.

  • 13.07.2023 0:00 bis 16.07.2023 0:00

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Zahlungsweise Für Veranstaltungen: Eintritt zahlen bei Beginn der Veranstaltung. Für Reisen bitte das Fahrten-Konto: OLB, IBAN DE27 2802 0050 4652 1084 01
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MEHRTAGESFAHRT: Wege zur Backsteingotik II – Nordwestmecklenburg mit Wismar und Schwerin (mit Fotos)

13.07.2023 0:00 bis 16.07.2023 0:00
13. Juli 2023

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„Dies Haus ist gewidmet dem Rechte zum Schutz – dem Boesen zum Trutz“ – ein Rundgang um und durch das Bremer Landgerichtsgebäude (AUSGEBUCHT)

Das unter Denkmalschutz stehende sogenannte „Alte Gerichtshaus“ an der Domsheide 16 ist das architektonisch und allegorisch auffälligste Gerichtsgebäude in Bremen. Dem Zeitgeist des Historismus geschuldet, ist die Fassade des Gebäudes reich an dekorativem Schmuck und mit zahlreichen Allegorien versehen. Doch auch innen gibt es zahlreiche Entdeckungen zu machen, die der oben zitierten Widmungstafel an der Ostertorfassade gerecht werden. Wir freuen uns, dass wir durch den Vorsitzenden Richter am Landgericht, Dr. Thorsten Prange, eine kundige Führung um und durch das Gebäude erhalten.
Mit Dr. Ina Grünjes

  • Die Anmeldung erfolgt über die Geschäftsstelle (AUSGEBUCHT)
  • Die Teilnahme ist für Mitglieder kostenfrei
  • Begrenzte Teilnehmendenzahl
  • Treffpunkt: Domsheide 16 (Haupteingang) um 16:00 Uhr
  • Nicht vergessen: Personalausweis zum Betreten des Landgerichts
  • Landgericht Bremen
  • 8. Juni 2023
  • Donnerstag, 16:00 bis 17:30

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„Dies Haus ist gewidmet dem Rechte zum Schutz – dem Boesen zum Trutz“ – ein Rundgang um und durch das Bremer Landgerichtsgebäude (AUSGEBUCHT)

Domsheide 16, 28195 Bremen

Donnerstag, 16:00 bis 17:30
8. Juni 2023

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TAGESFAHRT zur Ausstellung „Barbarossa – Die Kunst der Herrschaft“ in Münster

Anlässlich des 900. Geburtstages des berühmten Stauferkaisers Friedrich I. Barbarossa (1122-1190) zeigt das LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster eine große internationale Sonderausstellung rund um die schillernde Figur des Kaisers „Rotbart“, der seit 1155 als Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation die Geschicke Europas mit lenkte. Der berühmte „Cappenberger Kopf“ (um 1160) – eine Porträtbüste Barbarossas sowie das bekannteste Kunstwerk der Stauferzeit – und die Taufschale des Kaisers sind die zentralen Kunstwerke, die direkt mit der Person Barbarossa verknüpft sind. Den künstlerischen Reichtum der Epoche spiegeln Exponate wie orientalische Elfenbeinreliefs aus Sizilien, geschmückte Reliquiare aus dem Rheinland und vergoldete Bronzeskulpturen aus Niedersachsen wider. Ein geführter ausführlicher Ausstellungsbesuch steht im Zentrum unseres Aufenthaltes.

Thematisch passend schauen wir uns die unter dem staufischen Parteigänger Bischof Hermann II. von Katzenelnbogen entstandene Ludgerikirche an, die auch als Initialbau der ‚Westfälischen Hallenkirche’ gilt. Natürlich machen wir auch einen kleinen Rundgang um den Prinzipalmarkt und werfen einen Blick in den St.Paulus-Dom, der zu den bedeutendsten Sakralbauwerken Deutschlands aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts zählt.

Leitung: Prof. Dr. Konrad Elmshäuser, Uwe Bölts

Leistungen:

  • Eintritt und Führungen lt. Programm
  • Fahrt mit dem Reisebus ab /an Bremen-Münster
  • Mindestteilnehmerzahl: 25 Personen
  • Der Reisepreis beträgt 75,- €.

 

 

  • 12. November 2022
  • Ganztägig

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TAGESFAHRT zur Ausstellung „Barbarossa – Die Kunst der Herrschaft“ in Münster

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12. November 2022

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EXKURSION nach Worpswede „Heinrich Vogeler. Der Neue Mensch“

Freitag, 20. Mai 2022
Leitung: Prof. Dr. Konrad Elmshäuser, Uwe Bölts

In diesem Jahr jährt sich der Geburtstag von Heinrich Vogeler zum 150. Mal. Aus diesem Anlass widmen ihm die Worpsweder Museen eine große Sonderausstellung: „Heinrich Vogeler. Der Neue Mensch“. Wir wollen den zentralen Ausstellungsteil besuchen. Dabei wird uns Manuela Husemann, Kuratorin der Ausstellung, durch die Vogeler-Retrospektive in der Großen Kunstschau führen und biografische Aspekte und Werkstücke erläutern. Nach dem Besuch der Kunstschau ist Gelegenheit gegeben zum Besuch weiterer Vogeler-Ausstellungsorte in Worpswede (Haus im Schluh, Worpsweder Kunsthalle).

Die An- und Abfahrt erfolgt eigenverantwortlich (Pkw, Fahrrad, ÖPNV). Die erforderliche Anmeldung erfolgt über die Geschäftsstelle.

Treffpunkt: 15:00 Uhr vor der Großen Kunstschau in Worpswede

Leistungen:

  • Eintritt und Führung
  • Individuelle An-/Abfahrt per Pkw/Fahrrad/ÖPNV
  • Kostenbeitrag 12 ,- € für Mitglieder
  • Bitte beachten: In einzelnen Ausstellungsräumen kann weiterhin eine Maskenpflicht (FFP2- oder OP-Maske) bestehen.

 

  • 20. Mai 2022
  • Ganztägig

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EXKURSION nach Worpswede „Heinrich Vogeler. Der Neue Mensch“

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20. Mai 2022

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Stadtrundgang: Vom Fangturm zum Bräutigam. Auf den Spuren des Stephaniviertels (AUSGEBUCHT)

AUSGEBUCHT Stadthistorischer Spaziergang rund um St. Stephani am Freitag, 6. Mai 2022

Der Stephanikirchhof, das dortige Weserufer sowie die ehemalige Stadtmauer im Bereich des Stephaniviertels sind in den letzten Jahren Schauplatz zahlreicher archäologischer Entdeckungen gewesen. Die Fundorte und den Umgang mit den Funden wollen wir uns zeigen lassen. Der Weg führt uns dabei vom Stephanikirchhof über den verlängerten Schlachteboulevard bis in die Überseestadt. Dort werden wir die sonst nicht zugänglichen, aber in einer eindrucksvollen Präsentation inszenierten Reste des Festungsturms „Bräutigam“ besichtigen.

Leitung: Dr. Dieter Bischop, Prof. Dr. Konrad Elmshäuser

TREFFPUNKT: 15.30 Uhr Stephanikirchhof (vor der St. Stephani-Kirche)

 Aufgrund der riesigen Nachfrage können keine Anmeldungen mehr entgegengenommen werden. Das Angebot richtet sich ausschließlich anMitglieder, vielen Dank für Ihr Verständnis.

Die Karte zeigt das Stephaniviertel als Ausschnitt aus dem Stadtplan aus dem Jahr 1796 von Carl Ludwig Murtfeldt. Farbliche Hervorhebung der Faulenstraße sowie der Torwege der mittelelterlichen Stadttore und der zu den Toren führenden Straßen.
Bildnachweis © dewiki.de/Lexikon/Stephaniviertel
  • 6. Mai 2022
  • Freitag, 15:30 bis 18:00

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Stadtrundgang: Vom Fangturm zum Bräutigam. Auf den Spuren des Stephaniviertels (AUSGEBUCHT)

Freitag, 15:30 bis 18:00
6. Mai 2022

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TAGESFAHRT: Mittelweser III – Die Bischofs- und Hansestadt Minden

Sonnabend, 2. Juli 2022
Leitung: Prof. Dr. Konrad Elmshäuser, Uwe Bölts

In diesem Jahr schließen wir mit der Tagesfahrt „Mittelweser III“ unsere Erkundungen an der Mittelweser ab. Diesmal führt uns die Fahrt in die Bischofsstadt Minden. Minden und Bremen verbindet nicht nur die Weser als Wasser- und Handelsstraße, sondern auch eine Mitgliedschaft in der Hanse. Sowohl die Bistumsgründung als auch Verleihung des Marktprivilegs sind etwa zeitgleich erfolgt. Dennoch haben sich die Städte ganz unterschiedlich entwickelt. Wir besichtigen den Dom mit seinem markanten Westbau und seinen großartigen Maßwerkfenstern, den reich bestückten Domschatz, sowie eine Reihe repräsentativer Bauten der Weserrenaissance in der Altstadt. Auch technische Denkmäler wie die Mindener Schiffsmühle am Weserufer und das Wasserkreuz am Mittellandkanal stehen auf dem Programm.

Leistungen:

  • Fahrt im modernen Reisebus ab/an Bremen
  • wissenschaftliche Reiseleitung
  • Eintritte und Führungen lt. Programm, Audio-System
  • Mindestteilnehmerzahl: 25 Personen
  • Der Reisepreis beträgt 75,- €
  • Derzeit bestehen keine coronabedingten Auflagen, in einzelnen Ausstellungsräumen können Sie jedoch weiterhin gebeten werden eine Maske (FFP2- oder OP-Maske) zu tragen und auf Sicherheitsabstände zu achten.
Bildnachweis: Dom zu Minden, Wikipedia
  • 2. Juli 2022
  • Ganztägig

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TAGESFAHRT: Mittelweser III – Die Bischofs- und Hansestadt Minden

Ganztägig
2. Juli 2022

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MEHRTAGESFAHRT: Wege zur Backsteingotik I – Frühe Backsteinarchitektur im ehem. Herzogtum Lauenburg und Lübeck als Vorort der Hanse

 
Dreitägige Studienreise mit dem Bus von Freitag, 19. bis Sonntag, 21. August 2022
Leitung: Prof. Dr. Franklin Kopitzsch und Uwe Bölts

Mit dieser Fahrt in die Hansestadt wollen wir eine Folge von Exkursionen beginnen, die sich mit der Backsteingotik im Ostseeraum beschäftigt. Die einzelnen Reisen bauen nicht aufeinander auf, bewegen sich aber von West nach Ost, so dass der gesamte Kulturraum der Ostsee bis nach Polen erfahren werden soll. Die Hanse im Ostseeraum und die Backsteingotik bilden hierbei das kulturelle Band.
Als ‚hovet der hense’ (Haupt der Hanse) entwickelte sich Lübeck ab dem 13. Jahrhundert zur ersten ganz aus Backstein errichteten Stadt, die danach für zahlreiche Städte im Ostseeraum Vorbildcharakter hatte. Exemplarisch sind hier Grundriss einer durch Kaufleute geplanten und verwirklichten Stadt mit Kirchen, Klöstern, Rathaus und repräsentativen Stadttoren sowie einer Vielzahl mittelalterlicher Bürgerhäuser erhalten, alles aus Backstein. Auf mehrere, kleinere Stadtrundgänge aufgeteilt, werden wir uns ein Bild von der gesamten Altstadt machen, die wie eine Insel von Trave und Wakenitz umschlossen wird. Auch seltener besuchte Kirchen wie St. Katharinen, St. Ägidien, das Burgkloster oder das Heiligen-Geist-Hospital stehen auf dem Programm. Wir wohnen direkt am Markt im neuen Motel One Hotel. Unsere Hinfahrt führt uns zunächst zu den frühen Zeugnissen der Backsteinarchitektur im Lauenburgischen – nach Büchen und Ratzeburg. Auf der Rückfahrt besuchen wir noch die Marienkirche in Bad Segeberg, die als frühester Backsteingroßbau in Norddeutschland gilt.

Leistungen:

  • ****-Reisebus ab/an Bremen
  • 2 Übernachtungen mit Frühstücksbuffet und Abendessen in Restaurants
  • Eintritte in Museen und Führungen, Audiosystem vor Ort
  • Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen, Höchstteilnehmerzahl: 35
  • wissenschaftliche Reiseleitung
  • Programmänderungen vorbehalten

Fahrt findet statt. Anmeldeschluss: 4. Juli 2022

Der Reisepreis beträgt im DZ pro Person € 593,-; Einzelzimmerzuschlag € 74,-

Reiseveranstalter: ARS VIVENDI – Kulturreisen. Hier finden Sie die AGBs.

Anmeldungen werden in der Geschäftsstelle entgegen genommen. Zur Anmeldung können Sie dieses Formular nutzen. Bitte ausfüllen und unterschrieben an die Geschäftsstelle zurücksenden.

Bild: Uwe Bölts
  • 19.08.2022 0:00 bis 21.08.2022 0:00

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MEHRTAGESFAHRT: Wege zur Backsteingotik I – Frühe Backsteinarchitektur im ehem. Herzogtum Lauenburg und Lübeck als Vorort der Hanse

19.08.2022 0:00 bis 21.08.2022 0:00
19. August 2022

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Mehrtagesfahrt: Das Hohenloher Land – eine reiche Kulturlandschaft zwischen Tauber und Neckar

7-tägige Busreise von Montag, 6. September bis Sonntag, 12. September 2021

Leitung: Prof. Dr. Franklin Kopitzsch und Uwe Bölts

Das bei uns weitgehend unbekannte nordöstliche Baden-Württemberg deckt sich mit dem ehemaligen Herrschaftsbereich der Grafen und Fürsten zu Hohenlohe. Dieses Geschlecht gab der Landschaft zwischen Tauber, Jagst und Kocher ihren Namen. Durch vielfache Erbteilungen haben sich aus Spätmittelalter, Renaissance und Barock eine Vielzahl miteinander in ihrer Architektur konkurrierende Schlösser erhalten, die zum Teil noch von den Familien bewohnt werden. Umgeben von freien Reichsstädten wie Dinkelsbühl und Schwäbisch Hall mit ihren großen Stadtkirchen sowie einer Anzahl von bedeutenden Klöstern ergibt sich eine reiche Kulturlandschaft, die auch heute durch eine Vielzahl von Kulturveranstaltungen lebendig erscheint. Insbesondere der Unternehmer Reinhold Würth hat mit mehreren Museen, die Teile seiner riesigen Kunstsammlung zeigen und einem Konzertforum in Künzelsau und Schwäbisch-Hall zur kulturellen Bereicherung der Region beigetragen.
Doch im Gegensatz zum 2018 besuchten Taubertal, sind die Täler von Jagst und Kocher bei uns weitgehend unbekannt, doch mindestens ebenso lieblich. Es gibt also viel zu entdecken auf Panoramafahrten im Bus und auf kleinen Wanderungen. Wir bewegen uns zwischen Dinkelsbühl, Schwäbisch Hall und Neuenstein und bewohnen standesgemäß ein Schloss der Familie Hohenlohe in Ingelfingen als Standortquartier, bei je einer Zwischenübernachtung in Dinkelsbühl und Schwäbisch-Hall.

Leistungen:

  • ****-Reisebus ab/an Oldenburg/Bremen
  • 6 Übernachtungen (1x Hezelhof in Dinkelsbühl, 4x Schlosshotel Ingelfingen, 1x Romantikhotel Adelshof in Schwäbisch-Hall) mit Halbpension
  • Audiosystem vor Ort
  • Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen
  • wissenschaftliche Reiseleitung
  • Programmänderungen vorbehalten

Anmeldeschluss: 15. Mai 2021

Der Reisepreis beträgt im DZ pro Person € 1.274,-; Einzelzimmerzuschlag € 165,-.
Im Schlosshotel Ingelfingen ist die Buchung von Zimmern zur Gartenseite möglich (Zuschlag 32,- pro Zimmer). Vergabe nach Anmeldungseingang. Hier finden Sie die AGBs.
Zur Anmeldung können Sie dieses Formular nutzen. Bitte das PDF ausfüllen und unterschrieben an die Geschäftsstelle zurücksenden.

Anmeldungen werden in der Geschäftsstelle entgegen genommen.
Reiseveranstalter: ARS VIVENDI – Kulturreisen

Bildnachweis: Schloss Neuenstein, Wikipedia
  • 6. September 2021 - 12. September 2021
  • Montag, 0:00bis0:00 (Everyday)

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Mehrtagesfahrt: Das Hohenloher Land – eine reiche Kulturlandschaft zwischen Tauber und Neckar

06.09.2021 0:00 bis 12.09.2021 0:00
6. September 2021

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